Wintereinbrüche in der Adventzeit

Wichtig ist nicht nur was im Schadensfall passiert, sondern vor allem die richtige Prävention, um diesen bestenfalls vermeiden zu können. Dazu zählen einfache Maßnahmen wie das Versperren aller Eingänge, insbesondere Terrassentüren, das Schließen der Fenster oder auch eine Zeitschaltuhr. Mittlerweile ist außerdem beinahe jeder Mieter oder Eigentümer durch eine Haushaltsversicherung abgesichert. Einbrüche verhindern kann diese natürlich nicht, aber wenn der Ernstfall eintritt, kann diese den Schaden begrenzen und entwendete Gegenstände ersetzen.

Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, eine Versicherung abzuschließen, die auch wirklich auf Sie zugeschnitten ist, was bedeutet, dass die Versicherungssumme auch dem tatsächlichen Wert des Haushaltsinventars entspricht. Was und bis zu welcher Höhe gedeckt wird hängt nämlich sehr stark vom Versicherungsprodukt ab - hier zahlt sich ein Versicherungsvergleich natürlich aus. Auch eine Beratung lohnt sich, da man ohne Fachwissen leider schnell Deckungen und Klauseln übersieht oder schlecht einschätzen kann, welche Deckungshöhe man wirklich benötigt und dann im Schadensfall ohne ausreichende Entschädigung dasteht.

In der Abwicklung eines eingetretenen Schadensfalles steht die EFM unseren Kunden selbstverständlich durchgehend zur Seite und sollte es zu Rechtsstreitigkeiten kommen, werden sie von einem Team hauseigener Klientenanwälte vertreten.

Haben Sie die richtige Versicherung einmal gefunden ist es für Sie noch wichtig mit den Spielregeln vertraut zu sein - Stichpunkt Kleingedrucktes. So fordern manche Versicherungen zum Beispiel die ordnungsgemäße Aufbewahrung von etwa Schmuck oder Bargeld in einem Safe. Des Weiteren sollte definitiv ein Verzeichnis der Vermögensgüter mit Bildern geführt und aktuell gehalten werden. Diese Liste muss der Versicherung glaubhaft aufzeigen können, welcher Wert an Schmuck und Wertgegenständen gestohlen wurde. So sind Sie und Ihre „Sieben Sachen“ gut abgesichert.