Wenn der Berg ruft ...
Jährlich verletzen sich in den heimischen Bergen etwa 9.500 Österreicher. Die häufigste Unfallursache sind dabei Stürze durch Ausrutschen oder Stolpern. Selbstüberschätzung und falsches Schuhwerk führen schnell zu Knochenbrüchen und Verletzungen in luftiger Höhe.
Viele Wanderer sind der Meinung über die gesetzliche Krankenversicherung ausreichend versichert zu sein. Diese deckt bei Freizeitunfällen aber nur die Behandlungs- und Rehabilitationskosten nach einem Unfall. Kosten für eine Bergung vom Berg ins Tal oder den Heimtransport vom Urlaubsort werden nicht übernommen.
Eine private Unfallversicherung schützt zwar nicht vor Unfällen, hilft aber den finanziellen Schaden zu minimieren. Bis zu einem bestimmten Betrag werden die Folgen einer dauernden Invalidität, Unfallkosten (Heil-, Bergungs-, Rückholkosten), Todesfall, Therapiekosten, Taggeld und Spitalsgeld übernommen.
Wer in Österreich unterwegs ist, sollte die e-Card mit dabei haben. Die Behandlungskosten infolge eines Unfalles übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung. Innerhalb der Europäischen Union gilt: Unfall- und Behandlungskosten werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nur zum Teil übernommen (e-Card nicht vergessen!). Eine private Unfallversicherung und eine Reisekrankenversicherung bieten erweiterten Schutz. Bei Touren außerhalb Europas sollten Sie nicht ohne private Auslandsversicherung starten. Eine private Unfallversicherung ist ebenfalls ratsam.
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