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Gut geschützt am Berg

Das schöne Herbstwetter zieht Österreicher in ihrer Freizeit wieder vermehrt in die Berge um das breite Spektrum an Routen zum Wandern, Mountainbiken, Bergsteigen oder Klettern zu nutzen. Doch dabei kommt es jedes Jahr auch wieder zu zahlreichen Verletzungen – ein falscher Schritt kann schon ausreichen. Schnelle Hilfe ist in vielen Situationen lebenswichtig, gerade diese kann einem jedoch ohne die richtige Versicherung teuer zu stehen kommen.

Selbstüberschätzung, mangelnde Konzentration und Vorsicht, Ermüdung und Ähnliches forderten auch im Jahr 2019 wieder 304 Todesopfer und 7.724 Verletzte bei Alpinunfällen. Dabei zeigte die Statistik, dass – entgegen dem Glauben vieler Bergsteiger – etwa drei Viertel aller Unfälle beim Abstieg geschehen. Lassen Sie deshalb besondere Vorsicht beim Abstieg walten und stellen Sie sicher, ausreichend Energie für den Nachhauseweg aufzusparen!

Doch selbst bei der besten Vorsorge ist es nicht immer möglich, einen Unfall gänzlich zu vermeiden. Um im Verletzungsfall bestens geschützt zu sein, sollte jeder Freizeitsportler über eine private Unfallversicherung verfügen. Denn: Die gesetzliche Unfallversicherung kommt für die finanziellen Folgen von Freizeitunfällen nicht auf, sondern deckt lediglich Unfälle, die im direkten Zusammenhang mit der beruflichen oder schulischen Tätigkeit stehen. Bei Freizeitunfällen sichert die Sozialversicherung über die gesetzliche Krankenversicherung zwar die Erstversorgung, bietet jedoch in der Regel keinen ausreichenden Versicherungsschutz: Bergungskosten, spezielle Therapien oder Folgekosten bei bleibenden Schäden werden nicht übernommen.

Im Gegensatz zur beschränkten Leistung der Sozialversicherung leistet eine private Unfallversicherung auch bei Freizeit- und Sportunfällen, rund um die Uhr und in der Regel sogar weltweit. Den Leistungsumfang können Sie dabei selbst wählen: Mit dem Baustein „Unfallkosten“ sind beispielsweise auch Bergungskosten für Hubschraubereinsätze mitversichert, je nach persönlichem Wunsch können auch Schmerzensgeld bei Knochenbrüchen, Ersatz des Verdienstentgangs, Taggeld oder Krankenhaustaggeld vereinbart werden.

Essenziell wird die Privatversicherung im Falle einer dauernden Invalidität: Tragen Sie bleibende Schäden von einem Unfall davon, leistet die private Unfallversicherung Einmalzahlungen, mit denen es möglich ist, Folgekosten des Unfalls – wie etwa ein notwendiger Umbau zum behindertengerechten Zuhause oder zusätzlicher Pflege – zu finanzieren. Zusätzlich dazu können auch monatliche Rentenzahlungen als Ausgleich eines Verdienstentgangs vereinbart werden.

Diese umfangreichen Leistungen sind dabei schon für wenig Geld erhältlich. Eine private Unfallversicherung muss Ihnen nicht mehr kosten als Ihr Handyvertrag.

Ihr EFM Versicherungsmakler unterstützt Sie dabei den für Sie optimalen Versicherungsschutz zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

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