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Europäischer Tag des Notrufs 112

Niemand möchte in eine Extremsituation geraten, bei der ein Notruf notwendig wird und dennoch passiert es Tag für Tag in ganz Europa. Am 11. Februar gedenkt man am „Europäischen Tag des Notrufs 112“ der internationalen Notrufnummer, die in Notfällen Leben retten kann.

Umso tragischer die Geschichte der Entstehung dieser Notfallnummer. Ende der 60er Jahre verstarb ein 8-Jähriger, nachdem er von einem Auto auf dem Nachhauseweg angefahren wurde. Der Verkehrsunfall führte zu lebensgefährlichen Verletzungen, das Eintreffen der Rettungskräfte erfolgte viel zu spät. Die Eltern des verstorbenen Kleinkindes gründeten daraufhin die „Björn Steiger“-Stiftung, benannt nach ihrem Sohn, mit dem Ziel die technische Kommunikation im Rettungswesen zu verbessern.

Mittlerweile funktioniert der Euronotruf 112 in jedem Netz, ist gebührenfrei und bekommt Vorrang gegenüber allen anderen Gesprächen im Telefonnetz, damit der Notruf immer durchkommt. Nebenbei funktioniert der Notruf auch bei eingeschalteter Tastatursperre sowie ohne Sim-Karte. Dabei kommt der Notruf automatisch in die nächstgelegene Dienststelle, die weitere Maßnahmen veranlasst.

Der Notruf selbst ist zwar kostenlos, aber viele Leistungen infolge eines Unfalls können zu hohen Kosten führen, auf denen man schnell sitzen bleiben kann. Neben Bergungs- und Transportkosten stellen auch bleibende Unfallschäden ein großes Problem und damit eine Gefährdung der gesamten Existenz dar.

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